Gojo sitzt auf dem Boden, rührt versonnen in einem Becher Müller-Milchreis und singt dabei: „Milchreis, Milchreis von den Müllers aus dem Allgäu, wenn der kleine Hunger kommt.“
Genjo Sanzo, ein Mönch mit unmöglichem Benehmen und der bei jeder Gelegenheit seinen Freunden eines mit seinem Fächer drüberzieht, Sha Gojo, ein Halbdämon der beim Kartenspielen gerne mal schummelt und wegen seiner roten Haare und Augen für nicht ganz vol
Sheriff Genjo Sanzo. Ein Mann, dessen Hand selbst nach zwei Flaschen des besten Whiskys, den man in St. Shangri-La finden konnte, nicht zitterte und der eine Münze aus der Entfernung von zwanzig Fuß treffen konnte.
Kanzeon Bosatsu sagte einmal, einst hätte er im Himmel gelebt. Vielleicht war das der Grund für Momente wie diesen, in denen sich Goku in Gedanken über seine Herkunft verlor – vielleicht hatte er damals noch gewusst, wer er war.
Der erste Tag:
C.: Okay, jetzt wo wir alle auf unseren eigenen Stühlen sitzen,
können wir ja anfangen.
Oder? (hoffender Blick in die Runde)
Goku: Was seht ihr mich alle so an? Gojyo hat mir den Stuhl
weggezogen!
Gojyo: Mach das nächste Mal eben die Augen auf.
"Ich weiß woran du denkst...", schien einzig Sanada selbst nicht mit der Wimper zu zucken und nippte etwas an seiner Tasse Tee. "Es ist eher so, dass die Bande den halben Bezirk für ihre Zwecke nutzen möchte. (aus Kap 43)
`Kannst du,….die Sonne für diesen Knirps sein?´
Violette Augen öffneten sich, und erblickten den Sternenhimmel, der so unendlich war, so beruhigend, und so geheimnisvoll.
Wieso renne ich eigentlich?
Und wohin?
Ist es gut zu rennen oder ist es falsch?
Und wieso klopft mein Herz so?
Und warum will ich Leben?
Fragen über Fragen doch keine Antwort ihn sicht?
Was ist Glück?
Oder was ist Liebe?
Alles beginnt ganz normal. Die Fahrt im Jeep, die Streitereien und witzige Wortgefechte. Alles normal. Doch schon die Übernachtung in einer Pension kann einiges verändern.
Goku saß an einen Kirschbaum gelehnt auf dem Gras. Er schaute sich um, da sein Freund Nataku hier bald auftauchen müsste. Fallende Blütenblätter zogen aber schnell seine Aufmerksamkeit auf sich. Unter dem Klirren seiner Ketten stand er auf und versuchte einige Blätter zu fangen.
Regenzeit
Es waren viele.Nicht ungewöhnlich viele, aber immerhin hatte Gojyo das Gefühl das es nicht weniger wurden, egal wie viele sie erledigten.
Der Kampf dauerte inzwischen länger als eine Stunde und der Halbdämon und seine Reisegefährten wurden zusehends erschöpfter.
»Get going« - Kapitel 56
Suki drehte die große Schriftrolle gedankenverloren in den Händen. Die roten, feinen Kordeln waren verstaubt und das Papier längst vergilbt. Sand rieselte bei jeder Drehung leise auf ihren Schoß und bildete eine kleine Düne.
Autor: JounouchiKatsuya/NachtElfenPriesterin
Thema: Saiyuki
Titel: Man begegnet sich immer 2-mal(zwei Mal)
Kapitel: Oneshot
Pairing: GojoxSanzo
POV: Sanzo
Kommentar: Tja ist wieder eine Widmung an Maxwell-chan x] Sie bringt mich immer auf tolle Ideen.
Leise und still fiel der Regen in dieser Nacht. Nur hin und wieder durchbrach das Rascheln der Zeitung die Stille in Sanzos Zimmer. Er war froh über diese Ruhe, denn es hieß, dass endlich der Hunger von Goku gestillt war und er nun friedlich schlief.
Schnell war jede Stadt abgefischt und er zog weiter zur nächsten um sein Glück aufs neue zu versuchen. Aber wirkliches Glück fand er nicht, was er fand war nichts als Kälte und Einsamkeit.
Er sehnte sich nach der Zeit mit seinen Freunden
"Was ist mit dir, Goku? Wenn du dein Leben verlieren würdest… Würdest du wollen, dass wir dich zurückholen?" "Nah, ist schon okay. Ich denke, es wäre in Ordnung so. Das ist der Grund, warum ich sichergehen werde, nicht zu sterben."
Goku wandte sich wider dem Fenster zu, starre diesesmal nicht nach draußen, sondern die unteren Fensterrahmen an.
,, Da ……..gibt es noch etwas'' sagte Goku unsicher.