Vereinzelt fielen ein paar Sonnenstrahlen durch das offene Fenster ins Krankenzimmer und eine leichte Brise spielte sachte mit dem Vorhang. Obwohl es bereits Sommer war, war der Wind draußen immer noch ein wenig frisch.
Die Beerdigung war nun schon zwei Wochen her und doch hatte das Mädchen das Gefühl, dass ihre Tante Midori noch da war. Jeden Moment durch die Küchentür kam und sie fröhlich begrüßte, aber dass würde sicher nicht passieren.
Es kam ihr so vor, als würden sich die letzten Minuten vor den Sommerferien fast schon ins Endlose ziehen. Die Schülerin seufzte schwer und fuhr sich durch ihr kurzes braunes Haar.
Schüchtern lugte sie hinter den hohen Bücherregal vor. Ihr Herz raste wie wild und sie hatte Angst es würde in ihrer Brust einfach zerspringen.
Beruhige dich Mia, ermahnte sich das Mädchen selbst und beugte sich noch etwas weiter vor, um besser sehen zu können.
So sehr er sich auch wünschte, ein ganzes Leben mit seinem Liebsten zu verbringen, um so mehr wurde ihm bewusste, dass dies niemals möglich sein würde. Sein Geliebter sollte nicht mir jemanden wie ihm zusammen sein.
Unruhig drehte sich das junge Mann mit den roten Haaren in seinem Bett hin und her. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und immer wieder biss er sich im Schlaf auf die Unterlippe.
Um ihn herum war alles pechschwarz. Er konnte kaum seine Hand vor Augen sehen, so dunkel war es.
White: :)
Black: Was soll der Scheiß -_-
White: Ich begrüße unsere Leser freundlich
Black: Hol lieber die Kommentatoren
White :-3- *geht aus dem Zimmer* *kommt mit drei fest eingeschnürten Gestalten wieder*
Gestalten: *zappel rum*
Black: Hast du alles an dich genommen, was
Es kam mir so vor, als wäre es erst gestern gewesen ,dass ich hier auf die Erde gekommen war. Dort hatte ich ihn dann auch direkt am Anfang getroffen. Meinen überalles geliebten Arthur. Ich hatte mich von Anfang gleich in ihm verliebt, auch wenn ich dies nicht direkt zeigte.
White: Hallöchen *Wedelt mit ein paar Zetteln*
Black: Oh bitte nicht
White: Warum denn nicht Ó-Ò
Black: Du willst wieder ein MSTing machen nicht wahr?
White: Öhm
Black: *seufzt* Worum geht es und wer kommt alles
White: Es geht um die Serie 'Captain Tsubasa' und die Geschic
Mit einer leichten Neugier beobachtete ich, wie die Menschen in das Haus gegenüber immer mehr Kisten trugen. Dort zog gerade eine Familie neu ein. Mutter, Vater, zwei Kinder und die Haustiere.
Eine tiefe Finsternis umhülle sie. Ein Mädchen mit langen blonden Haaren, die man in der Dunkelheit kaum sehen konnte, saß auf ihrem Bett, hatte die Beine ran gezogen und ihren Kopf auf die Knie gelegt. Ihre sonst so strahlend grünen Augen waren etwas gerötet.
Sehnsucht
Manchmal da habe ich Sehnsucht nach dir.
Du bist nicht bei mir,
du bist weit fort.
Oft denke ich an dich.
Dann werde ich traurig
und wünschte du wärst hier.
Doch dieser Wunsch bleibt ein Wunsch
und unausgesprochen.
Es war eine kalte und klare Winternacht. Es war der Silvesterabend und Pierre saß auf einem Baum, weit ab der lärmenden Stadt. Er genoss einfach die herrliche Stille, die ihm bis zum großen Feuerwerk noch blieb.
„Pierre!“, rief eine ihm so vertraute Stimme.
Draußen schneite es jetzt schon seit Stunden und langsam brach die Dunkelheit herein. Yuki stand am Fenster und beobachte die Schneeflocken, wie diese langsam zu Boden gleiten. Heute war der Weihnachtsabend, doch sie war wie immer alleine.
Yuki stand im Park an dem großen See, der mit einer dicken Eissicht bedeckt war und beobachtete die Schlittschuhläufer auf dem Eis. Das Eis des Sees war erst heute dick genug, sodass man ohne Gefahr drauf laufen konnte.
Sophia saß im Park und sah immer wieder auf ihre Armbanduhr. Leise seufzte sie. Marcel war mal wieder viel zu spät dran. Es war schon kalt und es hatte zu schneien begonnen. Vereinzelt blieben Schneeflocken in Sophias langem violetten Haaren hängen.
Kaito fuhr sich durch sein kurzes hellbraunes Haar, das einzelne schwarze Strähnen hatte, und seufzte leise. Das Leben in der Unterwelt war einfach nur langweilig. Auch für ihn, den Sohn das Dämonenkönigs. Nie war wirklich etwas los.
Für mich war die Erde immer ein wundervoller Ort gewesen, zu dem ich mich sehr hingezogen fühlte. Vielleicht lag es daran, dass ich mein Dasein als Mensch einfach nicht vergesse konnte. Aber nun war ich wieder auf der Erde.
Anna streckte sich genüsslich auf ihrem Stuhl. Es war Großepause und ihre Mitschüler waren alle draußen auf dem Schulhof, nur sie nicht. Sie hatte es vorgezogen im Klassenzimmer zubleiben. Anna beugte sich nun leicht vor.
Es war nun gut ein Jahr her, dass Arthur mich verlassen und mich alleine in seiner Wohnung zurückgelassen hatte. Dort hatte mich dann Sophia irgendwann total fertig aufgefunden. Wir waren dann sofort ins Engelsreich zurückgekehrt. Ich war eine ganze Zeit lang nicht ansprechbar.
Voller Traurigkeit saß Mara ein irgendeiner Straße. Ihre sonst so strahlenden rötlich schimmerden Augen waren mit Tränen gefüllt und ihr glänzendes dunkelblaues Haar wirkte stumpf. Alles was sie hatte, hatte sie an diesem einen Tag verloren.
Haru sah zum Baron und einen Momentlang schlig ihr Herz schneller. Sie drehte den Kopf verlegen weg, als der Baron zur ihr sah. Was war nur los mit ihr? Haru fühlte sich sehr wohl in der Nähe des Barons. Hatte sie sich etwas in den Baron verliebt? Das konnte doch nicht sein.