Es war schon einige Zeit vergangen, seit ich meine Bewerbung abgeschickt hatte. Ich tigerte durch meine Wohnung und das stets in der Hoffnung, dass bald eine Antwort ankommen würde. Doch die Tage vergingen und ich saß wirklich wie auf heißen Kohlen.
Das schrille Klingeln des Weckers ließ Rebecca aus dem Schlaf hoch schrecken.
Wie sie es hasste, dass der Wecker jeden morgen so einen Lärm machte.
Murrend haute sie dem Wecker einen auf den Deckel, damit dieser verstummte. Sie stand auf und gähnte laut.
Erschöpft setzte ich mich auf die Bank und wischte mir den Schweiß aus der Stirn. Das Training war heute ziemlich hart gewesen, doch ich hatte mir vorgenommen mehr zu trainieren, damit ich bis zum kommenden Tunier fit genug war.
05:00 Uhr morgens. Als Saskia die Augen aufschlug hörte sie draußen die Vögel zwitschern. Zwar wollte sie diese Ruhe genießen, aber sie konnte nicht lange im Bett liegen bleiben, denn sie hatte heute Stalldienst.
Es war wieder einer dieser bescheuerten heißen Sommertage. Gefühlte 40 Grad im Schatten. Ein 1.70 großer, schwarzhaariger Japaner saß auf dem Balkon und rauchte genüsslich eine Zigarette. Sein leerer Blick schweifte über der Stadt Tokyo.
„Diese Ruhe!“, seufzte er leise.
Die Wärme der heißen Sonne brachte viele Menschen dazu, zum Strand hinunter zu gehen und es sich dort auf einer Decke gemütlich zu machen. Nicht nur Singles waren hier anzutreffen, auch Ehepaare oder Verliebte tummelten sich am Strand.
Die Sonne schien vom Himmel herab und es wirkte, als würde die Sonne heute den ganzen Tag scheinen. Lulu, welche gerade aufgestanden war, war wirklich froh, da es die letzten Tage wirklich ununterbrochen geregnet hatte und sie so immer drinnen bleiben mussten.
Es war noch sehr früh am Morgen. Linda lag noch in ihrem Bett, doch die Sonne machte dem einen Strich durch die Rechnung. Grummelnd setzte sie sich in ihrem Bett auf, streckte sich und starrte auf den Wecker.
BOOM!
Wie jeden Tag wurde Prisca von einem ziemlich lauten Geräusch geweckt.
„Wieso müssen die immer so laut sein?“ murrte Prisca, stand auf und lief zum Fenster. Die Ganados hatten wieder einmal ziemlich Lust darauf Lärm zu machen. Sie starrte aus dem Fenster und seufzte.
Es war ein ziemlich kühler Tag, denn die Herbstzeit hatte begonnen. Hiroshi saß in seiner Küche und trank Kaffee. Sein Blick schweifte nach draußen und der Schwarzhaarige musste seufzen.
„Kannst du mir mal sagen, was das soll?“, schalt sie mich an. Ich denke nicht daran ihr in irgendeiner Form zu antworten und verlasse trotzig das Wohnzimmer. Meine Mutter war schon immer eine die immer gleich schrie, wenn ihr was nicht gepasst hat.