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[Yohio x Gackt] Gleich zu Beginn von Yohios erster Japanreise geht alles schief. Da der Mann, der ihm während seiner Dienstreise sein Appartement vermieten wollte, von dieser Vereinbarung plötzlich nichts mehr wissen will, droht er auf der Straße zu landen. Und das, wo er doch unbedingt ganz groß durchstarten wollte im Land seiner Träume. Allerdings scheint ihm doch ein Schutzengel beschienen zu sein, der in Form seines absoluten Idols daherkommt und den mit sich und der Welt überforderten Jungen unter seine Fittiche nimmt...
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"Wo nahm Gackt eigentlich immer diese wunderschönen Worte her? Sie schienen das Krönchen zu sein, welches Yohio endgültig zu einem Prinzen machte. Hatte er sich an einem anderen Ort und in anderen Armen jemals so ruhig und beschützt gefühlt? Yohio vermochte diese Frage mit einem Nein zu beantworten."
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Greenhorn
Erstellt: 19.05.2017
Letzte Änderung: 09.07.2017
Letzte Änderung: 09.07.2017
abgeschlossen
Deutsch
14944 Wörter, 5 Kapitel
14944 Wörter, 5 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 19.05.2017 U: 09.07.2017 |
Kommentare (0 ) 14944 Wörter |
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Prolog Prolog | E: 19.05.2017 U: 13.06.2017 |
Kommentare (0) 2880 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 1. Kapitel | E: 24.05.2017 U: 18.06.2017 |
Kommentare (0) 2545 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 2. Kapitel | E: 30.05.2017 U: 24.06.2017 |
Kommentare (0) 2849 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 3. Kapitel | E: 04.06.2017 U: 30.06.2017 |
Kommentare (0) 3832 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 4. Kapitel | E: 12.06.2017 U: 09.07.2017 |
Kommentare (0) 2838 Wörter abgeschlossen |
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Gackt
Dass dieser Mann derart nett und auf seine Weise liebevoll sein konnte, würde man in Anbetracht der kühlen Ausstrahlung, die er in dieser Show an den Tag legte, niemals vermuten. Aber Yohio wusste es inzwischen besser, und irgendwie gefiel es ihm, dass er nicht jedem mit der Herzlichkeit begegnete, die Yohio kennengelernt hatte.
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Yohio
Yohio konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, sich jemals so wertvoll gefühlt zu haben, musste er feststellen, während der Fahrtwind ihm um die Ohren blies und ihm die weißblonden Haare aus dem Gesicht wehte. Selbst sein Vater hatte ihm dies nie derart zu vermitteln vermocht. Manchmal kam er sich vor, als wäre er für ihn nur ein Püppchen, mit dessen Talent sich viel Geld verdienen ließ.
Aber Gackt waren all diese Dinge vollkommen gleichgültig. Er brauchte keinerlei Erwartungen ihm gegenüber zu erfüllen, sondern konnte einfach der sein, der er war: Ein Siebzehnjähriger mit kleinen und großen Macken und ganz normalen Bedürfnissen, wie sie jeder besaß.
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