»Amy!«, sagte eine tiefe Männerstimme »Du sollst nicht allein herumlaufen.«
Sie schloss die Augen »Wie lange noch?«, ihre Stimme zitterte.
»Nicht mehr lange. Den letzten Toten gab es vor vier Monaten.«
»Ich weiß...«
Gemeinsam blickten sie nach draußen
Ich sitze im Taxi und beobachte, wie die Landschaft vorbeizieht. Alles ist auf eine absurde Art und Weise vertraut und trotzdem fremd. Ich hatte ganz vergessen, wie es hier aussah, als ich noch hier lebte, doch jetzt bemerke ich jede Veränderung.
Sie hockte in der Ecke ihrer Kammer und zitterte am ganzen Leib. Juno und Gajus zogen draußen am Himmel ihre Bahnen und sorgten für tiefe Schatten in der Stadt. Valeska hielt sich verzweifelt die Ohren zu und kniff die Augen zusammen, aber es nutzte nicht
„Drachen, Sir!“, antwortete Serra unsicher. Für einen Augenblick blieb die Welt stehen. Ihr Vorgesetzter starrte sie an, als wisse er nichts mit ihr und der neuen Information anzufangen. Dann runzelte er die Stirn und Serra wusste, er glaubte ihr nicht.
Blitzschnell machte sie einen Ausfallschritt nach vorn und stach zu. Gerade noch rechtzeitig konnte er den Stich abwehren. Augenblicklich zog sie ihr Schwert zurück in die Ausgangsposition, ließ es einmal über ihren Kopf kreisen und vollführte einen diago
Fast vergessen zu sagen, aber getan werden muss es!
Die meisten Figuren und Schauplätze dieser Geschichte sind zu meinem Bedauern nicht meinem Köpfchen entsprungen, sondern dem von Christopher Paolini.
Es war ein kalter Wintertag gewesen, als sie sie zum ersten Mal sah. Ein Tag wie jeder andere. Die anderen Kinder hatten ihre Sportschuhe versteckt und so bekam sie wieder einmal einen Eintrag ins Klassenbuch wegen unvollständiger Sportsachen.
"...Verbergen kannst du vor mir eh nichts!“, ihre Stimme klang etwas fröhlicher, aber immer noch erinnerten sie mich an Friedhofblumen. Friedhofsblumen in der Frühlingssonne…
Kalt. Es ist kalt. Dieses Gefühl kennt sie nicht. Auch Schmerz ist ihr völlig unbekannt. Alles tut ihr weh. Doch ist es ihr gleichgültig im Gegensatz zu dem Verlust, den sie zu erleiden hat. Gepeinigt setzt sie sich auf.
Die Absperrung ignorierend ging er die ersten langsamen Schritte auf die Wiese. Er konnte unzählige Mauselöcher sehen. Um diese Tiere machte er sich weniger Sorgen. Sie waren anpassungsfähig.
Der Regen hatte uns schon nach den ersten paar Schritten bis auf die Haut durchnässt. Die hochgeschlagenen Kapuzen boten kaum Schutz und der pfeifende Wind ließ uns frieren. Ich wusste nicht, ob es Glück oder Pech war, dass wir ihn im Rücken hatten...